Deutschland macht es einfacher und billiger als je zuvor, bevor Sie in ein nachhaltiges Wohnzimmer investieren. KfW-Förderung (KREDITANSTALT für Rekonstruktion) ist eine deutsche Entwicklungsbank mit Frankfurter State Development Bank. Die KfW-Bank unterstützt energieeffiziente Gebäude mit dem KfW-Effizienzhaus 70, 55 / Passivhaus und 40. Hausbesitzern, die ihre bestehende Immobilie modernisieren möchten, können nun direkt auf KFW für das Bettentwicklungssystem gelten. Die Bank wurde 1948 nach dem Zweiten Weltkrieg als Teil des Marshall-Plans für den Wiederaufbau Europas geschaffen. Die Regierung ist die Anreize der Anreize von Homebuildern, Gebäude auf eine Weise zu bauen, die Energie spart, um den Energieverschwendung zu reduzieren. Im April 2009 hat sich die KfW-Bank sein Werbeprogramm in der Bausektor neu organisiert, um die Energieeffizienz in Häusern zu erkennen und angemessene Darlehen oder Zuschüsse anzubieten.
Die Programme haben jetzt auch neue Namen, z. B. Das KfW-Förderung Programm „KfW-40“, das nun als „KfW Effizienzhaus 55“ bezeichnet wird. KfW-erstellte Werbeprogrammprogramme, private Käufer und Hausbesitzer, Vermieter und Wohnungsunternehmen, um die Renovierung älterer Wohngebäude mit Zuschüssen oder Darlehen zu unterstützen. Die Bundesregierung ergreift Maßnahmen, um ihr Ziel zu erfüllen, sein Ziel bis 2050 klimatische neutral zu erfüllen. Im Jahr 2002 betrug der durchschnittliche Heizsenergieverbrauch von Wohngebäuden in Deutschland etwa 160 kWh pro Quadratmeter Energiereferenzgebiet pro Jahr. Das Gebäude verbraucht mehr als ein Drittel der gesamten Energieversorgung von Deutschland für Wärmewärme, cool, cool und bietet den Bewohnern von heißem Wasser. Und ein Haus mit Verbrauch unter 70 kWh / (m²a) wurde immer noch als ein hohes Energiehaus angesehen. So hat die Regierung entschieden, dass Bemühungen auf zwei Säulen konzentriert werden müssen: Erhöhte Energieeffizienz in bestehenden Gebäuden und einem größeren Anteil erneuerbarer Strom. Seitdem wurde der Balken viel höher eingestellt. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist dies, indem er eine zusätzliche Finanzierung für neu gebaute Häuser und Wohngebäude bietet, die bestimmte Energieeffizienzstandards erfüllen.
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WAS IST DIE KfW-FÖRDERUNG?
Jeder, der Immobilien in Deutschland aus Immobilien besitzt oder Immobilien in Deutschland in Deutschland kauft, kann eine Finanzierung beantragen. Die KfW Förderbank (KfW-Werbung Temporäre Bank) ist heute seine größte Geschäftseinheit, die den Wohnbereich und den Umweltschutz nimmt. Es besteht aus drei Unterprogrammen: einer für Wohngebäude, eines für Nicht-Wohngebäude und eines für individuelle Maßnahmen. Leider sind Zinssätze für bis zu 100% der Baukosten verfügbar. Ab dem 20. Juli bietet die neue „Bundesfinanzierung für effiziente Gebäude“ zusätzliche Fonds für das energieeffiziente Neubau und die Renovierung von alten Gebäuden. Die finanzielle Unterstützung der KfW-Bank kann von Privatpersonen, Wohnungsvereinigungen, Gemeinden, Grafschaften und deren lokalen Bank eingesetzt werden. Sie erhalten ein Darlehen von bis zu 120.000 Euro mit einem Rückzahlungssubvention um 15 Prozent für ein Effizienzhaus 55.
Der für Wohnprojekte gewährte Höchstbetrag beträgt 100.000 Euro. Darüber hinaus stehen bis zu 5.000 Euro Rückzahlungssubventionen zur Verfügung. Für ein Effizienzhaus 40 plus werden bis zu 150.000 Euro mit einem 25-prozentigen Rückzahlungssubvention oder einem Anlageschutz von 37.500 Euro angeboten. Diese Strategie skizzierte die Anweisungen in den folgenden Jahren, um die gewünschte Energieeffizienz zu erreichen. Rückzahlungsbonus von 7,5% für individuelle Maßnahmen, die im Kreditprogramm eingeführt wurden. Es wurde unter anderem gebeten, die Effizienzstandards für Gebäude erheblich zu steigern, um die zur Verbesserung der Bauverbesserung zur Verfügung stehenden Mittel zu erhöhen. Wenn Sie planen, Ihr eigenes passives Zuhause aufzubauen oder erhebliche Renovierungsmaßnahmen in Ihrem bestehenden Zuhause zu planen, zahlt es sich, einen Energieeffizienzsexperten aus paultec.de zu konsultieren.
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PASSIVHAUS
Passivhäuser sind ultra-niedrige Energiehäuser mit Heizbeständen, die deutlich unter dem maximal zulässigen Verbrauch für neue Gebäude liegen. Wenn Sie unser Gebäude energieeffizienter machen, ist ein wichtiges Thema für den Energieübergang. Um Werkzeuge umzusetzen, um sicherzustellen, dass neue Gebäude allmählich der Zukunft einhalten, richtet die Regierung daher die Finanzierung von klimafreundlichen Gebäuden auf.
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KfW-PROGRAMME FÜR ALT- UND NEUBAU
Die Bank hat Förderanreize für energetische Sanierungsmaßnahmen in sechs Stufen gesetzt, ausgedrückt in den Effizienzhaus-Standards 55, 70, 85, 100, 115 und „Denkmal“. Der Staat bezuschusst den Austausch von zugigen Türen oder Fenstern (bis zu 20 Prozent der vom Staat getragenen Kosten). Die Bundesregierung hat in ihrem „Energiekonzept“ angekündigt, die CO2-Emissionen bis 2050 (Basisjahr 1990) um 80 % zu reduzieren. Auch Hauskäufer, die neu gebaute Häuser kaufen, können von dem Programm profitieren. Umso wichtiger ist es, auf eine gute Isolierung der eigenen vier Wände zu achten. Im KfW-40-Programm (die Zahl gibt an, wie energieeffizient ein Gebäude im Vergleich zu einem Referenzgebäude ist) soll der Primärenergiebedarf 40 kWh pro m2 nicht überschreiten.
Die Förderprogramme der KfW zielen genau auf die Verwirklichung dieser Ziele ab. Beispielsweise verbraucht ein Effizienzhaus 55 nur 55 Prozent der Energie eines Referenzgebäudes. Das „KfW-Effizienzhaus 70“ mit einem Verbrauch von weniger als 45 kWh/(m²a) ist derzeit der Standard für alle Neubauten in Deutschland. Je niedriger der Wert, desto höher die Energieeffizienz und desto höher die zur Verfügung stehende Förderung. . Für das Förderprogramm KfW-Effizienzhaus 55 sollen der Primärenergieverbrauch und der Transmissionswärmeverlust maximal 55 % des in der Energieeinsparverordnung zulässigen Wertes betragen. Der zweitwichtigste Sektor, der zu den CO2-Emissionen beiträgt, sind die privaten Haushalte (22 %). Und nicht nur das: Einzelne energetische Sanierungsmaßnahmen werden jetzt auch mit einem Tilgungszuschuss von 7,5 % gefördert.
Energiestandard |
Tilgungszuschuss (Altbau) |
Tilgungszuschuss (Neubau) |
KfW-Effizienzhaus 40 |
Unzutreffend |
10% – max. € 5,000 |
KfW-Effizienzhaus 40 Plus |
Unzutreffend |
10% – max. € 5,000 |
KfW-Effizienzhaus 55 |
17.5% – max. €13,125 |
5% – max. € 2,500 |
KfW-Effizienzhaus 70 |
12.5% - max. €9,375 |
Unzutreffend |
KfW-Effizienzhaus 85 |
7.5% – max. €5,625 |
Unzutreffend |
KfW-Effizienzhaus 100 |
5% – max. €3,725 |
Unzutreffend |
KfW-Effizienzhaus 115 |
2.5% – max. €1,875 |
Unzutreffend |
KFW-FÖRDERUNG FÜR NEUBAUTEN
Insbesondere im Bereich des energieeffizienten Bauens und Sanierens wurde das KfW-Effizienzhaus als Beleihungskriterium definiert. Je niedriger die Zahl, desto höher die Energieeffizienz – und die Förderung. Diese Standards wurden von der

Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) festgelegt und basieren auf den Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV). Die KfW hat im Laufe der Jahre ein breites Spektrum an Förderprogrammen aufgebaut, unter anderem für die Bereiche Bauen, Wohnen und Energiesparen. Die Zahl der KfW-Identifikationsnummer, zB 40, 55 usw. zeigt den Primärenergiebedarf.
Diese Verordnung legt fest, wie hoch der Primärenergiebedarf und der Transmissionswärmeverlust einer Immobilie sein dürfen. Damit ein KfW-Effizienzhaus-Standard erreicht und eine Förderung bewilligt werden kann, gibt es verschiedene Maßnahmen, die ergriffen werden können. Der Primärenergiebedarf ist die Energiemenge, die eine Immobilie benötigt, um ihren gesamten Bedarf zu decken, denn Gebäude verbrauchen 40 % der Energie in Deutschland. Neben zinsgünstigen Darlehen gewährt die Förderbank auch Tilgungszuschüsse für besonders energieeffiziente Gebäude. Der Primärenergiebedarf gibt an, wie viel Energie für Heizung, Warmwasser, Lüftung und Kühlung des Gebäudes aufgewendet wird. Für einen Neubau stehen folgende Förderstandards zur Verfügung;
- KfW-Effizienzhaus 40 (Neubau)
- KfW-Effizienzhaus 40plus (Neubau)
- KfW-Effizienzhaus 55 (Bestand / Neubau)
Mit diesen Änderungen im Programm „Energieeffizient Sanieren“ verbessert die KfW die Kundenfinanzierung. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau, kurz KfW, hat im Laufe der Jahre verschiedene Standards für Energieeffizienz gesetzt. Ein KfW-55-Haus benötigt im Prinzip nur 55 Prozent der Energie eines Gebäudes, das die heutigen Mindestanforderungen für den Neubau erfüllt. Das bedeutet für Sie, dass sich Ihre Investition in einen höheren Energiesparstandard durch niedrigere Energiekosten auszahlt.
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KFW-EFFIZIENZHAUS 40
Das KfW-Effizienzhaus 40 ist ein Gebäudestandard, der konkrete Anforderungen an die Energieeffizienz einer Immobilie stellt. Das Effizienzhaus 40 (früher KfW-Effizienzhaus 40 oder KfW-40-Haus) beschreibt einen besonders energiesparenden Bau- und Sanierungsstandard. Das Effizienzhaus 40 bietet optimale Wärmedämmung für maximale Energieeffizienz. Es gibt einen Tilgungszuschuss von bis zu 33.750 Euro für Neubauten und 75.000 Euro für Sanierungsvorhaben. Das gesamte Dämmkonzept ist so abgestimmt, dass die Wände mit ihrer zusätzlichen Dämmschicht, die dreifach verglasten Energiesparfenster wie das Schüco LivIng 82 MD von paultec.de und die speziell gedämmten Decken- und Dachelemente einen Dämmverbund bilden das kaum Energie entweichen lässt und für eine optimale Wärmedämmung sorgt.
Die Gebäude verlieren kaum Wärme und decken den geringen Bedarf sehr effizient. Ob eine Immobilie die geforderten Werte für ein KfW-Effizienzhaus 40 erreicht, hängt in erster Linie von der verwendeten Systemtechnik und den verwendeten Materialien ab. Während die Bewohner eines Effizienzhauses 40 bereits von minimalen Heiz- und Energiekosten profitieren, erhalten sie zusätzlich attraktive Zuschüsse vom Staat. Der KfW-40-Standard lässt sich in der Regel mit einer guten Wärmedämmung der Außenwände und des Daches, modernen Fenstern und Türen sowie energieeffizienten Systemen für Heizung und Warmwasser erreichen. Die Planung und Ausführung eines KfW 40-Hauses sind jedoch mit hohen Anforderungen verbunden. Ein Haus mit KfW 40-Standard verbraucht 60 Prozent weniger Energie als die EnEV (Energieeinsparverordnung) vorgibt und ist damit noch energieeffizienter.
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KFW-EFFIZIENZHAUS 40 PLUS
Die KfW-Effizienzhäuser 40 plus haben beste Heizwerte und verbrauchen 60 Prozent weniger Energie als von der EnEV vorgegeben. Wenn Sie sich für ein Effizienzhaus 40 Plus entscheiden, müssen Sie sich in Zukunft kaum noch um steigende Energiepreise sorgen. Das Effizienzhaus 40 PLUS verbindet die hervorragende Wärmedämmung des Effizienzhauses 40 mit moderner Solartechnik. Das KfW 40 plus-Haus hat strenge Auflagen: Das KfW 40 plus-Haus erzeugt mehr Energie als es für den Eigenbedarf benötigt und kann diese überschüssige Energie der Allgemeinheit zur Verfügung stellen. Damit sind Sie unabhängig von Gas und Öl und steigenden Stromkosten. Ein KfW-Effizienzhaus 40 Plus ist so etwas wie der Goldstandard im energieeffizienten Bauen. Es ist nachhaltiger als der „normale“ KfW-Effizienzhaus-Standard 40.
Das Plus bedeutet, dass sich das Haus selbst mit Energie versorgt. Die effiziente Verbunddämmung und die im Preis inbegriffene kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung sorgen dafür, dass die Energie im Haus bleibt und senkt so Ihre Heizkosten. Daher ist ein solches Haus in erster Linie auf die eigene Stromerzeugung und -nutzung ausgelegt. Die Photovoltaikanlage auf dem Dach und der Stromspeicher im Haus machen das Gebäude zum Energieproduzenten. Um eine Förderung für das KfW 40 Plus Haus zu erhalten, müssen Sie einen Energieberater hinzuziehen.
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KFW-EFFIENZHAUS 55
Das KfW-Effizienzhaus 55 (ehemals KfW-55-Haus) ist ein Gebäude mit sehr hohem Energiestandard. Das Effizienzhaus 55 kombiniert effiziente Wärmedämmung mit innovativer Wohlfühlklimatisierung. Ein Haus, das als KfW-Effizienzhaus 55 bezeichnet werden kann, erfüllt einen ganz bestimmten Standard in Sachen Energieeffizienz. Dieser KfW-Standard stellt an ein neu errichtetes Wohngebäude die geringsten energetischen Anforderungen und finanziellen Anreize, die für eine KfW-Förderung notwendig sind. Durch energieeffizientes Bauen kann der Energiebedarf einer Wohneinheit deutlich gesenkt werden. KfW 55 ist somit eine besonders energieeffiziente Bauweise. Dies hat natürlich eine Reihe von Vorteilen.
Der KfW-Effizienzhaus-55-Standard hat sowohl finanzielle als auch ökologische Vorteile. Ein Vorteil ist, dass diese KfW-Förderung für Neubauten und Bestandsimmobilien genutzt werden kann. So sparen Sie nicht nur Heizkosten, sondern können auch wunderbar frische Lebensmittel genießen. Ein KfW-55-Haus unterbietet diese Anforderungen sogar noch und ist um 45 Prozent energieeffizienter. Bauherren oder Käufer von KfW-55-Energiestandard-Gebäuden profitieren von niedrigen Zinsen und einem Tilgungszuschuss. Die Wärmedämmung des Effizienzhauses 55 ist so gut, dass Sie keine herkömmliche Heizung mehr benötigen.
Die Einhaltung des KfW-55-Standards verbessert die Energieeffizienz und bedeutet, dass auch erneuerbare Energien genutzt werden. Es benötigt nur 55 Prozent der Energie eines konventionellen Neubaus und ist umweltfreundlich. Der KfW 55-Standard fördert ein umweltbewussteres Leben und erhöht damit die Lebensqualität des Einzelnen. Das Effizienzhaus 55 benötigt maximal 55 Prozent des Jahres-Primärenergiebedarfs des vergleichbaren Referenzgebäudes. Die Vorteile einer energieeffizienten Immobilie wie einem KfW-55-Haus liegen auf der Hand: Weniger Verbrauch senkt die Energiekosten und schont gleichzeitig die Umwelt. Die für den KfW-Effizienzhaus-Standard 55 zu treffenden Maßnahmen führen zu reduzierten Wärmeverlusten.
KFW-FÖRDERUNG FÜR ALTGEBÄUDE

Ist Ihr Haus oder Ihre Wohnung in die Jahre gekommen? Oder haben Sie gerade eine Altbauimmobilie gekauft? Dann kann es sich lohnen, energetisch zu sanieren und Fördermittel zu beantragen. Besonders großzügig ist die Förderung für die Sanierung von
Altbauten. Investoren, die einen effizienten Neubau errichten oder einen Bestand zu einem effizienten Haus sanieren möchten, erhalten bei ihrer Hausbank besonders günstige Zinsen. Förderkredite und Zuschüsse für effiziente Häuser und Gebäude können wie gewohnt bis zum 1. Juli 2021 im Rahmen des Programms „Energieeffizient Bauen und Sanieren“ bei der KfW beantragt werden. Je nach Ausgangssituation und vorhandener Wärmedämmung lassen sich mit den geplanten energetischen Sanierungsmaßnahmen hohe Energieeinsparungen erzielen. Für alle Bauherren, die besonders effizient und nachhaltig bauen und erneuerbare Energien nutzen, bedeutet das deutlich mehr Fördermittel und die Möglichkeit, nur Zuschüsse zu beantragen.
Die Bundesregierung entwickelt die Förderung für effiziente Gebäude weiter. Ein Effizienzhaus ist ein Gebäude, das eine bestimmte Energieeffizienz erreicht, die durch eine energetische Sanierung erreicht werden kann. Energieeffiziente Gebäude sind ein wichtiger Bestandteil der Energiewende. Neu in der KfW-Neubauförderung ist eine Übersicht über die Effizienzhausförderung in der BEG, AG. Aus diesem Grund wird die Sanierung zum Effizienzhaus staatlich mit Förderdarlehen und Zuschüssen gefördert. Es gibt vier Förderstufen: KfW-Effizienzhaus 115 für den Altbau, KfW-Effizienzhaus 85 als neuer Standard in der Sanierung, KfW-Effizienzhaus 100 und KfW-Effizienzhaus 70. Auch hier haben BAFA und KfW verschiedene Förderprogramme aufgelegt. Ab 2023 wird jede Fördermaßnahme entweder als direkter Investitionszuschuss des BAFA oder als zinsgünstiges Förderdarlehen mit Tilgungszuschuss der KfW gefördert.
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KFW-EFFIZIENZHAUS 70
Der Standard Effizienzhaus 70, auch KfW-70-Haus genannt, beschreibt Wohngebäude, die 30 % weniger Primärenergie verbrauchen, als das Referenzhaus laut Energieeinsparverordnung (EnEV) vorschreibt. Das KfW-Effizienzhaus 70 (ehemals KfW-60-Haus) kennzeichnet Häuser mit einem Mindestmaß an Energieeffizienz. Bis 2050 zielen die Anforderungen der EnEV auf einen klimaneutralen Gebäudebestand in Deutschland ab. Wer mit Sanierungsmaßnahmen die Energieeffizienz seines Hauses auf dieses Niveau hebt, erhält von der KfW zinsgünstige Kredite. Ein Effizienzhaus 100 erfüllt die Anforderungen an einen vergleichbaren Neubau nach dem Gebäudeenergiegesetz (GEG).
Das KfW-Effizienzhaus 70 ist eine einheitliche Bezeichnung für sanierte Häuser. es ist nicht für den Neubau vorgesehen. Im Vergleich zum Haustyp KfW-Effizienzhaus 55 sind die Förderkriterien für das KfW-Effizienzhaus 70 weniger streng. KfW 70 ist die zweitbeste Energieeffizienzklasse für Bestandsimmobilien. Um den KfW-Effizienzstandard 70 zu erreichen, wird eine bessere Wärmedämmung von Wänden und Dächern sowie der Einbau moderner Fenster und Türen empfohlen. Wer diesen Standard mit einem mindestens 5 Jahre alten Haus erreichen möchte, bekommt bei der KfW Kredite mit Tilgungszuschüssen von 35 Prozent bis zu 120.000 Euro pro Wohneinheit.
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KFW-EFFIZIENZHAUS 85
Das KfW-Effizienzhaus 85 beschreibt Energiestandards in einem Haus, das nur 85 % des Jahres-Primärenergiebedarfs verbraucht. Das KfW-Effizienzhaus 85 entspricht dem Neubauniveau eines KfW-Effizienzhauses 100 minus 15 %. Es verbraucht in einem Jahr 15 % weniger Primärenergie als ein Neubau nach den Vorgaben der EnEV 2009. Dieses Niveau ist nur mit einer gut gestalteten Gebäudehülle zu erreichen und schützt besser vor hohen Energiekosten. KfW 85-Förderung gibt es nur für die Altbausanierung. Ein Neubau mit KfW-Effizienzhaus 85 wird seit 2010 nicht mehr gefördert. Den Standard Effizienzhaus 85 erreichen Sie in der Sanierung mit 85 % Jahres-Primärenergiebedarf, denn das KfW-Effizienzhaus 85 benötigt 15 % weniger Primärenergie pro Jahr als ein vergleichbarer Neubau.
Als Bewertungsgrundlage für die energetische Einstufung dienen der Jahres-Primärenergiebedarf und der Transmissionswärmeverlust. Je geringer die Zahl der KfW-Effizienzhäuser, desto geringer der Energiebedarf des Hauses. Für Selbstzahler, die ihr Haus nach den Standards des Effizienzhauses 85 sanieren wollen, ist eine Förderung von bis zu 36.000 Euro möglich. Im Vergleich zu den maximal zulässigen Werten für einen entsprechenden Neubau kommt das KfW-Effizienzhaus 85 nicht in Frage müssen den Transmissionswärmeverlust von 100 % überschreiten. Damit erfüllt es bestimmte Energierichtlinien und wird von der KfW Bank finanziell unterstützt. Die Anforderungen des Effizienzhauses 85 können ohne den Einbau einer Lüftungsanlage erfüllt werden.
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KFW-EFFIZIENZHAUS 100
Das KfW-Effizienzhaus 100 (Niedrigenergiehaus) ist mittlerweile das Standardhaus im Sinne der EnEV-Verordnung. Das Effizienzhaus 100 ist nur im Zusammenhang mit der Sanierung förderfähig. Ein Gebäude, das nach der Sanierung den KfW-Standard 100 erreicht, erfüllt die gesetzlichen Anforderungen an einen Neubau. Das „KfW-Effizienzhaus 100“ hat maximal 100 Prozent des Energiebedarfs eines nach EnEV errichteten Neubaus. Ein KfW-Effizienzhaus 100 muss nicht zwingend ein Neubau sein. Um eine Immobilie auf den Standard Effizienzhaus 100 aufzurüsten, ist die Einhaltung der Mindestanforderungen der EnEV entscheidend, was je nach Ausgangssituation mehr oder weniger umfangreiche Modernisierungsmaßnahmen erfordert.
Die EnEV regelt 100 den Transmissionswärmeverlust und den Primärenergiebedarf für Niedrigenergiehäuser. Der Primärenergiebedarf wurde von 515 auf 83 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr reduziert. Dieser Standard kann nur durch eine energetische Optimierung der Gebäudehülle erreicht werden. Der Vorteil vieler KfW-Förderprogramme liegt jedoch darin, dass auch einzelne Maßnahmen förderfähig sind. Auch Bestandshäuser können zu Niedrigenergiehäusern saniert werden und es muss nicht das ganze Haus saniert werden.
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KFW-EFFIENZHAUS 115
„KfW 115“ bezieht sich auf das Standardhausniveau nach GEG (KfW 100) plus 15 %. Das Gebäude benötigt maximal 15 Prozent höhere Transmissionswärmeverluste als das Referenzgebäude nach KfW-100-Standard. Wenn Sie ein altes Haus energetisch modernisieren, reduzieren Sie Ihren Heizenergieverbrauch, schonen die Umwelt und sparen Kosten. Etwas bessere Energiebilanz als der Standardneubau und daher förderfähig. Je geringer die Zahl der KfW-Effizienzhäuser, desto geringer der Energiebedarf des Hauses. Erreichen Hauseigentümer den Standard „KfW-Effizienzhaus 115“, profitieren sie zudem von hohen Förderungen in Form von Zuschüssen oder Darlehen. Darlehen bis 120.000 Euro mit 25 % Tilgungszuschuss oder 30.000 Euro Investitionszuschuss je Wohneinheit.
Das KfW-Effizienzhaus hat eine bessere Energiebilanz als der Standard-Neubau. Die besonderen Voraussetzungen entnehmen Sie bitte den Merkblättern der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Die Zahl des KfW-Effizienzhauses zeigt, inwieweit das Haus hinter den Anforderungen der EnEV zurückbleibt. Gebäude, die diesen Standard erfüllen, haben eine hohe energetische Qualität. Je nach Dicke des Mauerwerks gehört die Fassadendämmung zu den notwendigen Sanierungsmaßnahmen. Sie verbrauchen wenig Energie, kommen mit geringen Heizkosten aus und schonen die Umwelt. Dachdämmung bzw. Dämmung des Dachbodens ist unerlässlich. Gemäß EnEV 2009 darf das KfW-Effizienzhaus 115 den Jahres-Primärenergiebedarf von 115 % nicht überschreiten. Die neue Heizung muss mindestens mit Brennwerttechnik arbeiten.