Auf Basis der Aluminiumfassade MB-SR50N EI ist es möglich, Glasdächer der Feuerwiderstandsklasse REI 30 / RE 45 nach der Norm nach PN-EN 13501-2 herzustellen.
Durch die fachgerechte Verbindung der Pfosten- und Riegelprofile, die die Rolle der Pfetten und Sparren im Dach übernehmen, entsteht eine Aluminiumrahmenkonstruktion, die mit speziellen Halterungen an der Gebäudestruktur befestigt wird. Ähnlich wie bei den Fassadensystemen sind diese Profile mit speziellen Brandschutzeinsätzen ausgestattet, die aus einem Aluminiumprofil bestehen, das als Verstärkung dient und mit Platten aus feuerfesten Materialien belegt ist. Die Standardlösung erfordert keine zusätzliche Verstärkung, z.B. Stahl.
Brandversuche von Verglasungen in zwei Ausführungen: Als flache und schräge Konstruktion sorgte sie für die Klassifizierung von Dächern mit einer Neigung von 0° bis 80° zur Horizontalen. Für die Konstruktion können Sparren mit einer Tiefe von 85 bis 225 mm und Pfetten mit einer Tiefe von 65 bis 189,5 mm verwendet werden.
Technische Zeichnung Eingebettet sind die Scheiben in die Glasfalze von Sparren und Pfetten sowie eine Klemmleiste, die an tragenden Profilen befestigt ist. Es ist möglich, Verglasungen mit einer Dicke von 36 bis 52 mm zu verwenden. Die maximalen Abmessungen der Scheiben betragen wie folgt: 2100 mm x 1100 mm. Es ist jedoch zu beachten, dass es zulässig ist, diese Abmessungen zu ändern, ohne die maximale Oberfläche des Glases zu überschreiten, und dass das Brandschutzglas als Verbund mit jedem Glas, das in der Anordnung auf der Außenseite angebracht ist, verwendet werden kann.
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